Jetzt stehen wir hier – und fragen uns wie immer: Wie konnte das so schnell vorbei gehen? 17 Tage Theater, Tanz, Musik, und Performance. 17 Tage haben wir gemeinsam gestaunt, gelacht und die Themen bewegt, die jetzt wichtig sind. Und nun? Unsere Akkus sind leer, aber unsere Herzen voll – mit Liebe, Dankbarkeit und Vorfreude auf das nächste Mal. Danke an alle, die da waren und diese 21. Sommerwerft mit uns gefeiert und möglich gemacht haben – vor den Bühnen, hinter den Bühnen, auf den Bühnen. Wir vermissen euch schon jetzt. Mit dem Thema „Human Rights -Geschichten über das Mögliche“ haben wir uns 2022 mit der politischen Gegenwart beschäftigt – und gemeinsam den Blick in die Zukunft gewagt. Nach diesen 17 Tagen sind wir uns sicherer denn je: Wir brauchen Räume, in denen wir zusammenkommen, und trotz allem den Blick in die Zukunft wagen können. Dieser Raum entsteht – wenn wir uns auf dem Theaterplatz treffen, im Beduinenzelt den Klängen lauschen, in Workshops in Bewegung sind. Wir sehen uns im nächsten Jahr!
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Damit die Sommerwerft möglich wird, brauchen wir eure Hilfe – denn das Festival entsteht vor allem aus dem gemeinsamen Engagement vieler freiwilliger Helfer*innen.
Hinter der Sommerwerft steckt keine große oder profitorientierte Eventagentur, sie wird auch nicht von den institutionalisierten Theatern getragen. Wir sind ein überschaubar großer, kleiner Verein - protagon e.V.. Die letzten zwei Jahre waren für die Sommerwerft und uns als Veranstalter nicht leicht. Damit die Sommerwerft wieder stattfinden kann, sind wir auf Eure Unterstützung angewiesen. Jede kleine Spende hilft, damit wir unsere Arbeit fortsetzen und weiter offene, unkommerzielle Projekte wie die Sommerwerft mit euch teilen können.